Gesa Dröge
(*4.11.1922 †13.4.2015)
(*3.11.1931 †22.11.2020)
Als Gesa Dröge dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter 1970 Selbstmord; seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert, fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie:
‘Wenn ich groß bin, sag’ ich allen, dass es den Tod nicht gibt.’ Gesa Dröge
1987 kommt ihr Vater in einem Tsunami auf Bali ums Leben, kurz zuvor starb dessen Vater, drei Jahre später stirbt die Großmutter mütterlicherseits, bald darauf folgt der Großvater.
Die Thematik des Sterbens zieht sich seit frühester Kindheit wie ein roter Faden durch ihr Leben, sodass sie sich immer wieder mit dahingehenden Fragen beschäftigt. Sie hat sich inzwischen von ‘Glaube‘ befreit, sich von Eingetrichtertem gelöst. Eine spirituell geprägte Entwicklung zeichnet sich ab, in der sich ein erweitertes Bewusstsein frei entfalten wird.
ihre subjektive Wahrnehmung ändert sich; Krankheiten, Unfälle und deren Bedeutung sind keine Zufälle mehr, es scheint, als würden sich die ‘Radiofrequenzen‘ neu einstellen, die Kanäle dafür geöffnet, Antennen dafür ausgefahren und somit zu einem ganzheitlich orientiertem Weltbild erwachen.
Gesa Dröge, seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit (2010- 2015) mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (*04.11.1922 †13.04.2015), den sie in seinem Sterben begleitete. Nach seinem Tod übernahm sie dessen gesamtes Forschungsmaterial, das in Teilen auf der 2013 gegründeten gemeinsamen Website www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de veröffentlicht wird. Inzwischen sind einige Texte von Ernst Senkowski als Buchkapitel bei Johann Nepomuk Maier publiziert worden.
2016-2020 Verbindung zu Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (*03.11.1931 †22.11.2020), Island; gemeinsames Thema: Sterbebettvisionen (Deathbed Visions DBVs). Bisherige Buch- /Kapitel-Publikationen sind ihr Buch ‘Der Wahrheit auf der Spur – Gedichte zwischen Leben und Tod’ (2010); Kapitel in zwei Büchern: ‘Illusion Tod’ (2017) – Buch/DVD; Der Tod – Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins’ (Aktualisierte Neuauflage 2018) – ‘At the Hour of Death’); Nachwort in: ‘Nah-Tod- Erfahrungen und mehr … Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt’ (2020).
Des Weiteren ist Gesa Dröge in zahlreichen Interviews und einigen Dokumentationen zu sehen. Zudem hält sie Vorträge im In- und Ausland und gibt Workshops; Einzel- und Gruppensitzungen zu Themen wie:
Spiritualität (Kursthema innerhalb der Ausbildung angehender Ehrenamtlicher SterbebegleiterInnen), Heilungs-Sitzungen – Biographie-Arbeit, Sterbebegleitung – Trauerbegleitung, Tonbandstimmen-Einspielung (Jenseitskontakt: medial/instrumentell, ITK, MTK).
Publikationsliste (2009- )
Gesa Dröge auf GHOSTflix®
Dokumentations-Serie:
Am 13.04.2015 starb mit Prof. Dr. Ernst Senkowski der wohl bekannteste Forscher der instrumentellen Transkommunikation. Sein faszinierendes Erbe übernahm seine Schülerin Gesa Dröge, die auch heute noch mit seinen altbewährten Methoden den Kontakt zu den Jenseitigen herstellt. Mit “Kontakt – Wir kommen aus dem Rauschen” gibt Gesa Dröge einen Einblick in die spannende Welt der ITK, präsentiert exklusive, historische Einspielungen aus dem Archiv Prof. Dr. Ernst Senkowskis, lehrt Tipps und Methoden und zeigt, dass das Jenseits näher ist, als wir denken.
Dokumentation
Sie sind unerklärlich, unkontrollierbar und unfassbar … Stimmen, die plötzlich in Video- oder Tonaufnahmen erscheinen und das, obwohl es keinen Verursacher für sie gibt. Das paranormale Phänomen der “Tonbandstimmen” wird seit Jahrzehnten von renommierten Forschern untersucht, doch eine naturwissenschaftliche Erklärung gibt es bis heute nicht. Die Dokumentation “STIMMEN – Botschaften von der anderen Seite” taucht ein in die Welt der instrumentellen Transkommunikation und zeigt, dass die Grenzen dessen, was wir zu wissen glauben, noch lange nicht erreicht sind.