Seit ihrer Kindheit steht sie in Kontakt mit der geistigen Welt. Immer wieder erhielt sie Besuche aus der geistigen Welt, die ihr eine Sicherheit gaben, nicht alleine zu sein. Als junge Frau empfing sie hellsichtige Bilder im Zusammenhang mit Nachrichten von einem Todesfall im Bekanntenkreis. Sie sah die verstorbene Person und konnte diese beschreiben ohne sie zu kennen.

Ab 2006 folgte Elke der inneren Aufforderung, Porträts zu zeichnen. Sie hat nie eine Kunstschule besucht, und hat auch vorher das Zeichnen nicht gelernt. Um so verwunderter war sie, dass in diesen anfänglichen Porträts eindeutig verstorbene Personen in ihrem Umfeld erkannt wurden. Elke bezeichnet diese inneren Aufforderungen als ein Geistes-Studium, denn es gibt vieles zu lernen und zu erkennen. Viele Jahre hat sie im Stillen durch ihre geistigen Freunde studiert, um dann die Porträts mitsamt dazugehörigen Informationen aus dem Leben eines Verstorbenen zu veröffentlichen. Ihre Jenseitigen Kontakte werden mit folgenden Worten aus der geistigen Welt begleitet: – Wir sind Hier und grüßen aus der geistigen Welt –

Aus Sicht der medialen Künstlerin Elke M. Schneider sind die Heimgegangenen neben uns, das Jenseits existiert um uns, und wir Menschen befinden uns mitten darin. Jeder Mensch hat einen Geistigen Begleiter – und nicht nur einen, denn das Leben ist sehr vielseitig, und somit haben die Menschen auch verschiedene Geistige Begleiter für unterschiedliche Lebenssituationen.

Es ist den Jenseitigen ein Bedürfnis, sich ihren Angehörigen und Freunden zu zeigen, um mitzuteilen, dass es den “Tod”, so wie wir ihn verstehen, nicht gibt. Sie möchten ihren Hinterbliebenen Trost spenden, um ihnen den Trauerprozess zu erleichtern.

Es wird immer wichtiger, dass wir uns für die Jenseitige Welt öffnen, sie anerkennen, dass wir lernen, uns dieser als unsere Heimat anzuvertrauen.

Immer wieder bekommt Elke M. Schneider mediale Durchsagen, die den Menschen dabei behilflich sein können, ihr Bewusstsein zu erweitern. Einer dieser medial empfangen Durchsagen lautet: – Der Tod ist ein Erwachen aus dem Schlaf des Lebens –

Elke M. Schneider sieht sich als Helfende  bei Trauernden aber auch bei Menschen, die mehr erfahren möchten. Ihre Gabe bietet eine Möglichkeit, den Menschen Hoffnung zu geben auf ein Wiedersehen in den Jenseitigen Ebenen.

2018 war sie gemeinsam mit Gesa Dröge (Ehrenamtliche Hospizarbeit, Instrumentelle TransKommunikation ITK, Autorin, freie Dozentin) in Fulda bei dem Verein für Transkommunikations-Forschung VTF und gab dort einen Vortrag, der ihre Jenseitskontakte zum Inhalt hatte.

Des Weiteren nahm sie am 6. und 7. NTE- Seminar “Jour Fixe” zum Themenkreis “Nahtoderfahrungen (NTE )” in Aachen von Prof. Dr. Med. Walter van Laack teil:

• 2019: “Schnittstelle Tod. Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?”
  Vortrag Elke M. Schneider: “Wir sind Hier, wer sind wir und warum zeigen wir uns?”
  
  
• 2021: “Schnittstelle Tod: Was lernen wir durch Corona über Leben und Tod?”
  Vortrag Elke M. Schneider: “Das Leiden der Lebenden, Corona heißt auch Abschied nehmen in Einsamkeit”

Beide Vorträge sind in den Büchern von Prof. Dr.med. Walter van Laack abgedruckt:

gleichnamiger Seminartitel.

Elke M. Schneider wurde zu einigen Interviews eingeladen, die auf YouTube zu sehen und hören sind.

Sie gibt Workshops  und  Einzelsitzungen online sowie anwesend.