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Projekt Anderwelt

Der Blick in die andere Welt

“Die Anderswelt, auch Anderwelt, Andere Welt, Anderes Land, ist in der keltischen Mythologie der auf einer anderen Ebene existente Wohnort verschiedener mystischer Wesen und mythischer Personen. Die Anderswelt ist unmittelbar neben der vertrauten Welt der Menschen in Hügeln, auf Inseln und am Grunde von Seen und des Meeres angesiedelt. Der Zugang, z.B. durch Höhleneingänge, ist dem Normalsterblichen nur unter bestimmten Bedingungen – mit oder ohne Einverständnis der Anderswelt-Bewohner – möglich.”

Mythos oder Wahrheit?

Wir haben dieses Projekt ins Leben gerufen, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Jedoch nicht nur der keltischen Mythologie betreffend, sondern allgemein.

Was geschieht nach unserer physischen Existenz? Was geschieht nach unserem Tod? Gibt es Verbindungen zwischen diesen „Welten“? Diese Fragen sind vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Unsere Mission ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden.


Wir sehen uns als Forscher und Entdecker, die offen aber kritisch hinter den Vorhang blicken wollen. Möglich wird dies durch die Hilfe zahlreicher technischer Instrumente, die bereits erfolgreich für diesen Zweck im Einsatz sind. Unser Blick richtet sich dabei primär auf die Region im Südosten Österreichs. Dieses Land hat viel erlebt und viel zu erzählen.


Alles was wir zeigen, ist echt! Es wird nichts erfunden, nichts gefälscht, nichts verfälscht. Es gibt keine Drehbücher, es gibt keine Vorgaben. Wir organisieren uns bestmöglich, und stecken viel Zeit und Energie in das Projekt, um das Erlebte auch möglichst realistisch, aber auch unterhaltsam zu präsentieren. Was ist, das ist! Es wird letztlich jedem/jeder selbst überlassen bleiben das Gesehene und Gehörte zu interpretieren.

Das Team von Projekt Anderwelt

Robert

Die Neugier betreffend dem Thema Leben und Tod beschäftigt mich, solange ich denken kann. Erlebnisse in der Kindheit und Jungend intensivierten diese Gedanken und Fragen. Dokumentationen und Bücher zu dieser Thematik wurden von mir immer verschlungen. Mit Bernhard ging ich schon zusammen in die Schule. Unsere Freundschaft war schon immer geprägt von ähnlichen Interessen. Doch eines Tages wurde von Bernhard ein Foto aus dem Inneren einer Kirche gepostet, der darauf folgende Kommentar von mir war quasi der Startschuss von unserem „Projekt Anderwelt“. Seit diesem Tag hatten wir eine klare Vision vor unseren Augen und dankeswerter Weise wurde sie zu einer Mission.

Bernhard

Schon immer war ich an Mythologien und Historie interessiert. Dieses Interesse führte mich unweigerlich zu den sogenannten „Grenzwissenschaften“. Vor einigen Jahren schließlich war ich in den USA bei einer nächtlichen Tour dabei, zu Orten mit angeblicher paranormaler Aktivität. Ich erfuhr einiges dabei über moderne Ghost Hunter, was mich infolge veranlasste mich tiefer mit dem Thema zu beschäftigen. So stieß ich auch auf eine Szene im deutschsprachigen Raum. Erste eigene Gehversuche ergaben sich in Verbindung mit meiner Leidenschaft zur Fotografie. Die frühen Bilder mit einer Vollspektrumkamera führten schließlich zu jenem Foto, welches für unsere Entwicklung verantwortlich ist. Ob nun dort in jener Kirche tatsächlich eine Figur saß, oder nur ein Schatten unsere Augen narrte, werden wir nie erfahren. Doch bedeutsam ist dieses Bild für uns dennoch. Es bildete den Startschuss unserer Reise.

Michael

Seit mindestens 3 Jahrzehnten beschäftigen mich die Thematiken der Spiritualität. Bücher, die ich gelesen, Berichte, die ich gesehen und Erlebnisse, die ich medial "gesehen" habe. So agierte ich, in kleinem Kreise, bei Familie und Freunden, als Medium. Nach einer Rückführung, im Jahr 2009, bildete ich mein Wissen weiter. Die instrumentale Kommunikation jedoch war schon von je her ein interessantes Thema für mich. Durch die sozialen Medien wurde der Zugang zu dieser Thematik auch erleichtert. Gerade diesen sozialen Medien kann ich es verdanken, dass ich im April 2021 Kontakt zu Bernhard bekam. Schneller als erwartet fügten sich verschiedene Puzzleteile zusammen und ich war mittendrin, statt nur dabei. Zur selben Zeit kontaktierte ich Alina, die in den sozialen Medien nach "Gleichgesinnten" für paranormale Untersuchungen suchte. Auf einen Schlag hatte das "Projekt Anderwelt" zwei Teamplayer mehr. Unser gemeinsamer Startschuss in dieser Konstellation war eine PU zu zweit. Ohne praktischer Vorkenntnisse starteten Alina und ich im "Haus des Verborgenen" und kurze Zeit später ermittelten wir in einem Privathaushalt "Besuch im Kinderzimmer". Es sollten 2 erfolgreiche Episoden werden.  Ich bin überaus erfreut mich in einem Team mit tollen Menschen, interessanten Locations und Begegnungen in eine Welt des Unfassbaren zu befinden.  Eine Freizeitbeschäftigung mit Sinn - den Menschen die geistige Welt, ein Stück weit, näher zu bringen. 

Alina

Ich bin die jüngste im Team. Ich interessiere mich eigentlich schon immer für die einzelnen Epochen vergangener Jahrhunderte. Die Welt des Paranormalen ist einfach meine Welt. Meine Faszination gilt dem, was vielleicht noch da sein könnte, wenn das Körperliche geht. Lost Places haben mich schon immer interessiert, so versuchte ich Aufnahmen zu machen, doch, die Auswertung war für einen Laien nicht einfach. Ich verschlang regelrecht Episoden der paranormalen Teams, träumte immer davon, auch einmal auf eine paranormale Untersuchung gehen zu können. Im kleinen Österreich jedoch ein schwieriges Unterfangen, dachte ich zunächst.  So suchte ich in den sozialen Medien Menschen, die mein Interesse teilen konnten. Michael schrieb mir relativ schnell und er erzählte mir vom "Projekt Anderwelt". Dass er im Kontakt mit Bernhard stehe. Michael lebt in demselben Bundesland wie ich, ja, sogar in derselben Stadt. Was für ein Zufall? Oder doch keiner? Wir redeten uns "zusammen" und kurz darauf standen wir 2 gemeinsam im "Haus des Verborgenen", in dem wir unsere allererste paranormale Untersuchung starteten, wenige Wochen später ermittelten wir im Privathaushalt, für die Episode "Besuch im Kinderzimmer". Minimalistisch ausgestattet versuchten wir unser Bestes und merkten sehr schnell, dass dieses Hobby genau das Richtige für uns ist. Mittlerweile waren wir ein drittes Mal zu zweit unterwegs und untersuchten im 4er Team ein Schloss in Kärnten. Ich freue mich sehr, ein Teil des Teams zu sein, in Zukunft an viele weitere Orte zu gelangen, um nachzuforschen, ob mehr da ist, als die 5 Sinne des Menschen wahrnehmen können.

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